SPRECHERIN
VORLESERIN
REZITATORIN
Als ausgebildete Schauspielerin, Buchhändlerin und Psychotherapeutin
habe ich ein grundsätzliches Interesse an Menschen und ihren Geschichten.
Seit mehr als 40 Jahren lebe ich in Pfäffikon SZ und habe neben meiner
hauptberuflichen Tätigkeit — zunächst in der eigenen Buchhandlung, zuletzt
in meiner therapeutischen Praxis — mit verschiedenen Theatergruppen in
Stücken der modernen Klassiker namhafte Rollen gespielt (unter anderem
Dürrenmatts „Alte Dame“ und Brechts „Mutter Courage“) sowie Lesungen
gestaltet.
Eine meiner grossen Leidenschaften ist die belletristische Literatur —
und ich lese gerne vor.
Meine Vorträge und Lesungen sind häufig nach dem gleichen Muster
„gestrickt“: die Darstellung der Biographie und des Werdegangs eines
Schriftstellers oder einer Dichterin (auch einer Schriftstellerin oder
eines Dichters) verbinde ich mit Lesungen aus seinem resp. ihrem Werk
— das Ganze stimmungsvoll gestaltet, mit Bildmaterial ergänzt und
passender Musik begleitet (siehe Pressestimmen).
Pressestimmen
Die anschauliche Lesung von Hirzel liess beinahe vergessen, dass es sich bei
den drei Geschichten um fiktive Monologe von teils fiktiven Personen handelte.
Sie fesselte das Publikum nicht nur mit dem, was sie las, sondern auch, wie sie
es las. Besucher und die Kulturkommission Altendorf, welche die Lesung
organisierte, zeigten sich begeistert.
(Caroline Dettling im "Höfner Volksblatt" und "March-Anzeiger" vom 13.06.2016
über die Lesung "Wenn du geredet hättest, Desdemona")
Martina Hirzel verstand es in perfekter Ausdrucksweise und Gestik besinnlich-
heitere Geschichten vorzutragen. Von Waggerls "Worüber das Christkind lächeln
musste" sowie die amüsante Geschichte von der "Weihnachtsgans" lösten bei den
Konzertbesuchern eine heitere Stimmung aus.
(Paul Diethelm im "Höfner Volksblatt" und "March-Anzeiger" vom 31.12.2018
über das Weihnachtskonzert mit dem 12er-Chörli)
1001 Nacht — Seefahrer Sindbad erzählend und musikalisch spielend näher
gebracht: Martina Hirzel-Wille verstand es ausgezeichnet, ihre Texte in die Musik
zu transformieren, und es war spannend ihr zuzuhören.
(Paul A. Good im "Höfner Volksblatt" und "March Anzeiger" vom 28.09.2020
über das Kinder- und Familienkonzert "1001 Nacht" des Sinfonieorchesters Kanton Schwyz)